„LIFE AT SEA“

Ausstellung aus der Welt der Seefahrt

9. April – 5. Mai 2024
Ein Seeman kniet im Laderaum eines Schiffes vor einem Lichstrahl durch eine Luke
Foto: MONICO B. PAGOBO JR. (Deutsche Seemannsmission)

Die Ausstellung der Deutschen Seemannsmission und der ITF Seafarers‘ Trust vermittelt ein Bild eines der gefährlichsten und einsamsten Berufe der Welt.

Zu sehen sind 37 eindrucksvolle Fotografien von Seeleuten.
Stadtkirche Durlach (Mo – Fr, 10 – 13 Uhr sowie Sa, 13. und 20. April, 11 – 13 Uhr)

Der ITF Seafarers‘ Trust (die Wohltätigkeitsstiftung für Seeleute der Internationalen Transportarbeiter Föderation) hat 2022 einen Fotowettbewerb ausgeschrieben. Daraufhin wurden über 1000 Fotos von Seeleuten aus aller Welt eingesendet. Die 40 besten Fotos wurden ausgewählt und zu einer beeindruckenden Sammlung zusammengestellt. Zusammen mit Texten über das Leben und Arbeiten an Bord. Die Seemannsmission e.V. hat die Fotos übernommen und diese zu einer Wanderausstellung verarbeitet.

Baden TV hat die Ausstellung in der Stadtkirche Durlach besucht und einen Bericht gedreht: ⇒ Baden TV Mediathek

Die ⇒ ForuM-Studie hat gezeigt: Sexualisierte Gewalt hat auch in der evangelischen Kirche sehr großes Leid verursacht. Beim Schutz davor besteht dringender Handlungsbedarf.

Was erhoffen sich von sexualisierter Gewalt Betroffene?
Was hilft ihnen?
Was kann schützen?

Darum geht es beim Feier-Abend am 12. April. Margot Isele bringt ihre Erfahrungen aus der Beratungspraxis bei der Beratungsstelle ⇒ AllerleiRauh mit ins Gespräch.

Beginn ist um 19.00 Uhr im Gemeindesaal Am Zwinger 5.
Die Band → Baraka spielt Lieder zum Zuhören und Mitsingen.


Logo Kirche um halb 12
Leben auf See
Ein Seeman kniet im Laderaum eines Schiffes vor einem Lichstrahl durch eine Luke
Foto: MONICO B. PAGOBO JR. (Deutsche Seemannsmission)

Die ersten Jünger von Jesus waren Fischer.
Arbeit auf dem See war ihnen vertraut.

In der Stadtkirche ist eine Foto-Ausstellung der Deutschen Seemanns-Mission zu sehen.

In der Kirche um halb12 am 14. April machen sich Große und Kleine auf die Suche danach, was es über das Leben auf See zu entdecken gibt.

Plakat Kirche um halb 12

Familiengottesdienst
Kirche um halb12

Sonntag, 14. April, um 11.30 Uhr
in der Stadtkirche Durlach.

Herzliche Einladung!
Anschließend ist Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen im Gemeindehaus.



Meisterin der Orgel

Loreto Aramendi
Zu Gast in der Stadtkirche Durlach ist
Loreto Aramendi
„Transcriptionen“
Johann Sebastian Bach
Orgelkonzert in a-Moll
Dietrich Buxtehude
Toccata
u.a.
Samstag, 20. April 2024, 18 Uhr
Stadtkirche Durlach

Am Samstag, 20. April gastiert um 18 Uhr die international tätige Konzertorganistin Loreto Aramendi in der Reihe Meister der Orgel in der Stadtkirche Durlach. Derzeit ist sie u. a. Hauptorganistin der Basilika von Santa Maria del Coro (San Sebastián, Spanien) und lehrt als Professorin am F. Escudero-Konservatorium (ebenfalls in San Sebastián).

Einen Schwerpunkt ihres Durlachers Konzerts bilden sogenannte Orgeltranskriptionen, also die Übertragung von Musik, die eigentlich für andere Instrumente komponiert wurde, für die Orgel. Komponisten wie Johann Sebastian Bach brachten durch solche Bearbeitungen unter anderem ihre Begeisterung für die Musik oft weit entfernt lebender Kollegen zum Aus-druck. So ist Bachs erquickendes Orgelkonzert in a-Moll, mit dem Loreto Aramendi beginnen wird, eine Bearbeitung eines Konzerts für Streichorchester von Antonio Vivaldi. Nicht nur mit einer Toccata von Dietrich Buxtehude steht aber auch reine Orgelmusik auf dem Programm. Im Mittelteil des Konzertes erklingen dann Orgelbearbeitungen von Werken aus der Romantik, u. a. der „Totentanz“ von Camille Saint-Saëns (Op. 40).

Die internationaler tätige Künstlerin Loreto Aramendi ist derzeit Hauptorganistin an der Cavaillé-Coll-Orgel der Basilika von Santa Maria del Coro (Baskenland/Spanien). Außerdem lehrt sie als Professorin am F. Escudero-Konservatorium (ebenfalls in San Sebastián).

Sie spielte bereits zahlreiche Konzerte auf internationalen Festivals in den USA, Japan, Russland, Kanada, Chile, Argentinien und den meisten europäischen Ländern.

Im Jahr 2015 veröffentlichte sie eine Doppel-CD, mit Werken von C. Franck, F. Liszt, J. Brahms und Charles Tournemire, die sie auf der Cavaillé-Coll-Orgel der Basilika von Santa Maria del Coro einspielte. Diese wurde mit dem 4-Sterne-Preis des Choir & Organ Magazine ausgezeichnet und von The Sydney Organ Journal gefeiert. Zwei Jahre später folgte eine weitere Doppel-CD, die auf der Cavaillé-Coll-Orgel von St. Ouen (Rouen, Frankreich) aufgenommen wurde. Die auf diesem Album eingespielten Transkriptionen von Louis Robilliard wurden ebenfalls von der Kritik gefeiert.

Darüber hinaus hat sie in den vergangenen Jahren mehrere Orgelrestaurierungen in Spanien und Frankreich begleitet.

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